Spender-Erfahrungen
„Das Bildungskonzept ist hervorragend“ – Walter Dolp
Erfahren Sie, was Walter Dolp, Pferdetherapie-Experte und Spender, über die Pferdetherapie und die Arbeit des St. Josefs Indianer Hilfswerk denkt.
„Die Schule leistet großartige Arbeit – ich war dort!“ – Erich Meier
In Kontakt kam ich mit Ihnen, als ich von Ihnen das erste Mal Post bekam mit einem Spendenaufruf. Ich habe mich schon immer für die Ureinwohner Amerikas interessiert. Nicht nur für die Nordamerikas, auch für die Azteken, Mayas, die Andenkulturvölker, die Urwaldindianer, die fast unbekleidet sind, auch die Feuerlandindianer, leider fast ausgerottet. Mein Interesse gilt auch indigenen Völkern Afrikas, Asiens, Australiens und Ozeaniens. Die indigenen Völker haben es mir schon in meiner Kindheit angetan.
Was hat mich nun bewogen, Ihrem Spendenaufruf zu folgen? Die rassistische Diskriminierung der Indianer (oder Schwarzen). Ich habe Western gesehen, wo die Indianer niedergeschossen worden sind. Nicht nur die Filme waren in Schwarz-Weiß gedreht, sondern auch die Handlung: Hier die „herzensguten Weißen“, die amerikanischen Soldaten als edle Ritter – und im Gegensatz dazu die „bitterbösen“ Indianer als Schurken. Das war’s mir dann leid. Übrigens, auch Bürgerrechtler Martin Luther King hat dagegen Stellung bezogen. Nicht genug damit, dass man ihnen das Land wegnahm und sie in ärmliche Reservate pferchte; man hat sie auch in Filmen schlechtgemacht.
In meiner Jugend habe ich auch Karl-May-Filme mit Winnetou, Old Shatterhand und Old Surehand gesehen. Aber zuletzt der beste Film: „Der mit dem Wolf tanzt“. Ich habe auch Bücher gelesen, wie „Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses“. Dann kam ich an das Buch „Wie der Hauch des Büffels im Winter – Indianische Selbstzeugnisse“. Im Vorwort hieß es: „Das Leid des Indianers, als er den Niedergang seines Volkes erlebte, hat der Weiße nie wirklich begriffen, und er wird es wohl auch nicht tun.“ Dieser Satz hat mich innerlich sehr bewegt und ich sagte mir, bei mir soll das nicht der Fall sein. In diesem Buch schilderten die Indianer poetisch, ja lyrisch die Schönheit der Schöpfung, aber auch die Klage über die Ungerechtigkeit der Weißen und die Gleichgültigkeit gegenüber der Natur.
Das war noch, bevor ich mit Ihnen in Kontakt kam, deshalb bin ich Ihrem Spendenaufruf gefolgt. Es war mir eine Herzensangelegenheit. Auch eine Gerechtigkeit gegenüber Minderheiten, denen großes Unrecht zugefügt wurde. Auch der Glaube spielt dabei eine große Rolle, sie sollen die Liebe Jesu Christi kennenlernen, das verbinde ich auch mit Ihrer Arbeit. Diese Kinder erkennen, dass Jesus sie liebt und sie erlöst hat.
Für Ihre Schützlinge wünsche ich, dass sie nach der Ausbildung ihren Stammesleuten in den Reservaten helfen können, ihr Leben zu verbessern, dass sie aus dem Teufelskreis von Alkohol, Drogen und Gewalt aller Art freikommen: Vor allem, dass es so wird wie in der Navajo-Reservation, auch wenn dort nicht alles rosig ist. Ich war schon mit Nancy, Ihrer Chefin, in Süddakota, konnte auch die dortige Indianerschule besichtigen und ein Powwow-Festival erleben: Von all dem war ich sehr angetan. Auch mit den Schülern konnte ich ein wenig sprechen; sie umarmten mich, als ich sie mit einigen Worten in Süddakota verabschiedete. Ich würde wieder dorthin reisen, wenn ich dazu das Geld hätte. In Frankfurt konnte ich im Juni 2019 bei einem Schülertreffen dabei sein. Wenn auch zu den Schützlingen, den Lakota-Kindern, keine direkte Beziehung besteht, habe ich sie doch sehr in mein Herz geschlossen und bete auch für sie.“
„Mit meiner monatlichen Spende helfe ich den Kindern ihren Schulabschluss zu machen!“ – Ute Warschun
„Ich heiße Ute Warschun und werde im Mai 55 Jahre alt. Mit meinem erkrankten Mann wohne ich seit 2004 auf einem Campingplatz am schönen Teutoburger Waldsee mitten in der Natur. Mein Lebensstil ist ähnlich dem der Indianer. Das heißt, große Elektrogeräte wie Spülmaschine, Trockner, Mikrowelle oder Computer besitze ich nicht und mache alles per Hand, Waschen, Kochen, Brotbacken, Sahneschlagen. Unsere Hütte wärme ich mit heißen Tontöpfen, bevor ich den Gasofen einschalte. Ich wasche meine Wäsche nach Mondphasen (schonend für die Umwelt) und verwende auch viele Kräuter, die mir die Natur gibt, sowie Früchte.
Durch eine Zeitung, in der ein Spendenaufruf von St. Josefs steckte, bin ich mit Ihnen in Kontakt gekommen; dies war im November 2019. Und da jeder Mensch hier auf Erden von Gott eine Aufgabe erhält, um sie zu verrichten, so ist dieser Spendenzettel aus der Zeitung heraus vor meine Füße gefallen. Was mich dazu bewegt hat, den Kindern etwas zu geben, ist die Liebe, die in meinem Herzen wohnt. Kindern und Frauen und auch Tieren ein geschütztes Zuhause zu geben.Und so hatte ich meine große Freude daran, den Lakota-Kindern eine Spende zu geben, um ihnen die Schulausbildung zu ermöglichen, was in unserer Zeit sehr wichtig ist. Mit meiner monatlichen Spende von 20 Euro habe ich Kindern geholfen, in der so schweren Corona-Zeit ihren Schulabschluss zu machen. Ich bin so stolz auf diese Lakota-Kinder und werde sie auch weiter monatlich unterstützen. Mit netten Rundbriefen und kleinen Geschenken werde ich dafür belohnt. Da geht einem das Herz auf, wenn man so einen besonderen Brief bekommt von den Kindern. Öffnet Eure Herzen!
Schon als Kind habe ich mir im Fernsehen die Kultur der Indianer angeschaut. Ihre Bräuche, der Schamanismus interessierten mich über Jahre und 2013 habe ich meinen Weg dazu gefunden. Im Juni 2020 habe ich eine Ausbildung bestanden: In Schamanismus-Kräuterheilkunde und Energiemedizin bei Frau Barbara Simonsohn, die eine sehr gute Lehrerin ist und auch einige Bücher veröffentlicht hat.
In den USA bin ich in diesem Leben noch nicht gewesen, aber der Glaube und die Traditionen des Indianer-Volkes spielen für mich eine große Rolle, die Kinder und die Tiere, mit denen sie leben, vor Unannehmlichkeiten zu beschützen. Sie sind ein Volk, von dem wir noch sehr viel lernen können in dieser Zeit. Zusammenzuhalten und miteinander zu teilen ist die Devise. Jeder sollte sein Herz öffnen und Liebe geben, dann kommt sie auch zu Dir.
Ich wünsche mir für die Zukunft auf dieser Erde, dass Frieden einkehrt zu jeder Zeit. Dass keine Kriege geführt werden und die Menschheit erwacht in ihrem Herzen, um Unheil und Armut zu bewältigen. Dass Gottes Schöpfung bewahrt und die Natur geachtet wird, sonst gibt es uns bald nicht mehr. Dabei geht es mir auch um die Tiere, die nicht artgerecht gehalten werden. Tiere haben eine hochsensible Seele und sind Begleiter der Menschen.
Auch wünsche ich, Ute Warschun aus Hagen am Teutoburger Wald in Deutschland, Pater J. Anthony Kluckman in den USA weiterhin viel Kraft bei seiner Arbeit und fließende Energie, wo immer sie gebraucht wird, um alles weiterzuführen. Dies gilt auch für die Mitarbeiter des Hilfswerkes St. Josefs in Offenbach am Main.
Ein Spruch: Das Glück kann nur fließen, wenn die Menschheit die Türen ihres Herzens öffnet, dann fließt Liebe, die Du doch auch spüren möchtest.“
„Essen und Wärme für die Kinder“ – Bärbel Striegnitz
2012 hatte mein Mann einen schweren Unfall und gerade zu dieser Zeit kam ein Brief vom St. Indianer Hilfswerk bei uns an. Da ich immer zu meinem Mann gesagt habe, wenn ich spende, dann nur für die Indianer, war es keine Frage für mich, zur Bank zu gehen und zu spenden.
Bei mir gibt es einen seelischen Bezug zu den Indianern. Meine Mutter erzählte mir, „Du konntest nicht mal richtig laufen, aber Du hast jeden Tag Dein Zelt gebaut und darin gespielt.“ Damals wusste ich nichts über Indianer, aber schon als Kind fand ich Fransen an Hosen und Pullovern schick. Schuhe waren mir und sind mir heute noch nicht wichtig, weil ich immer den Boden spüren muss unter meinen Füßen. Die Feder spielte von Anfang an eine große Rolle in meinem Leben. Glauben Sie an Wiedergeburt?
Das indianische Leben war immer mein Traum, einmal so zu leben wie früher die Indianer. Und als ich letztes Jahr im Internet die 10 Gebote der Indianer gelesen habe, musste ich feststellen, dass ich immer nach diesen Geboten gelebt habe, ohne es zu wissen. Wenn ich bei meinen Hühnchen die Eier hole, sage ich jedes Mal „Danke“ und lobe sie. Genauso wie die Indianer, die dem Büffel dankten, wenn er ihnen Fleisch gab.
Als ich meinen Mann kennengelernt habe, konnte ich mir Indianerschmuck kaufen. Ich lese viele Bücher über die einzelnen Stämme und deren Schicksal. Als Teenager wollte ich immer nach Amerika zu den Indianern. Der Traum besteht heute noch, weil ich weiß, dass man auch von den Indianern viel lernen kann. Aber leider wird es ein großer Traum bleiben. Die Menschen hierzulande besitzen nicht die Freiheit, wie die Indianer sie vor der Eroberung durch die Weißen noch hatten.
Vor Jahren habe ich von Sun Bear ein Buch gelesen; es war das erste über Indianer. Er war ein Häuptling und erzählte, wie es in den Reservaten ist. Dass Drogen, Alkohol, Vergewaltigung an der Tagesordnung sind. Das hat mich sehr traurig gemacht. Und ich finde, die Weißen haben verdammt nochmal die Pflicht, an diesen Völkern wieder etwas gutzumachen, die so viel Leid ertragen mussten und heute noch ertragen müssen. Wieder etwas gut zu machen und diesen Völkern zu helfen, das ist meine Devise.
Die St. Josefs Indianerschule finde ich gut, da können die Kinder ohne Sorgen ums Essen oder Wärme aufwachsen und dürfen fröhliche Kinder sein. Ich persönlich stricke für die Kinder Wintersachen, damit sie im Winter, wenn sie draußen im Schnee sind, nicht frieren müssen. Ich tue dies mit ganzem Herzen für „meine Kinder“.
Als junges Mädchen wünschte ich mir immer, dass die Indianer wieder ihre Freiheit bekommen und wieder so leben können wie früher. Und das ist auch heute noch ein großer Wunsch von mir. Möge er schnell in Erfüllung gehen.
„Weil ich helfen kann“ – Karl-Heinz Grieger
Der St. Josefs Indianer Hilfswerk e. V. trat an mich heran. Bis dato kannte ich es nicht. Aber ich kann sagen, dass ich ein sehr hilfsbereiter Mensch bin. Ich unterstütze auch Hilfsorganisationen wie die Heilsarmee und andere.
Mit elf Jahren las ich das erste Karl-May-Buch über Indianer. Das war im Jahre 1957. Aber es war nur ein Leseerlebnis. Ein persönlicher Bezug wie ein Besuch vor Ort oder gar eine persönliche Bekanntschaft besteht nicht.
In den USA war ich bisher gar nicht. Das hat sich nicht ergeben. Ich weiß, dass Sie vor der Pandemie einmal im Jahr eine Spenderreise organisiert haben, aber ich selbst habe nicht vor, in die USA zu reisen.
Ich bin einfach jemand, der hilft, wo es möglich ist. Irgendwie mag ich Indianerkinder, das ist eine ganz spontane Sympathie. Und ich habe auch in diesem Fall die Möglichkeit, zu helfen. Ich unterstütze Sie weiterhin.
Was ich mir für die Zukunft wünsche, auch die der Kinder? Das Ende der Pandemie! Das wünsche ich uns allen.
„Ich helfe als Europäer“ – Mike W. Lenzing
Als kleiner Junge habe ich durch das Lesen Interesse an der Indianer-Bevölkerung bekommen. Ich habe es schon als Zehnjähriger ganz schlecht gefunden, dass die so genannten Weißen aus Europa so mit den Indianern umgegangen sind! Ich habe einen Sinn für Gerechtigkeit.
Aber dann kam ja langsam mein Erwachsenwerden. Der Zweite Weltkrieg, die Nachkriegssorgen, mein Berufsleben, meine Ehe, ein Kind – ein Sohn – und ein neues Leben. Aber als dann später mein Sohn in die USA ausgewandert ist, hat sich mein Interesse an dem Land erneuert. In erster Linie wegen meines Sohnes – wie würde es ihm dort ergehen? Dann kam die Zeit des Vietnamkriegs mit all den schlimmen Nachrichten. Mein Sohn, auch dabei? Der Kontakt ist vor langer Zeit abgebrochen. Ich habe mich damit abgefunden. Die Kinder sind ja nicht das Eigentum der Eltern.
Mein Beruf hat mich abgelenkt und erst als Rentner habe ich dann von der Indianerschule Kenntnis bekommen. Durch diese Informationen habe ich mich dazu entschlossen, meinen Möglichkeiten entsprechend als Europäer zu helfen. In der Hoffnung, es würden noch viele (weiße) Menschen sich anschließen.
„Den Kindern zu helfen ist mir eine Herzensangelegenheit“ – Elisabeth Sauer
Mein erster Kontakt mit Euch kam zustande, als ich einen Eurer Briefe erhielt. Euer Anliegen hat mir gleich gefallen.
Ich war selbst mal ein armes Flüchtlingsmädel aus Schlesien und erkannte sehr früh, wie dankbar man über hilfsbereite Hände sein kann. Ich hatte Glück, landete bei einer Adelsfamilie.Es waren wunderbare Menschen – die solch ein riesiges Vertrauen zu mir hatten! Von diesen Menschen lernte ich sehr viel und ich wünschte es mir, ich könnte nur noch einmal vier Worte sagen: „Danke für alles Liebe!“
Ja, ich habe mich schon als Kind so sehr über die Ureinwohner gefreut, diese fröhliche, zugewandte Art – ohne reich zu sein! Dieser Charakter kam mir sehr bekannt vor – so handelte ich für viele in unserem Dorf.
Nein, ich war noch nie in den USA. Aber es gab einen Pfarrer, der lange dort war, nur wegen dem Krieg zurückkam. Für mich war dieser Pfarrer ein Held – ein menschlicher Engel. Wir beide hatten eine starke Verbindung, weil ich ihm schon mit nur acht Jahren half, vielen Juden das Leben zu retten. Meine blonde Haarmähne, die blauesten Augen verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich wollte junge Frauen schützen, die vor Erschöpfung am Boden lagen. Die SS-ler wollten solche Menschen erschießen, lachten aber über den blonden, kämpferischen Zwerg. Ich habe getreten, gebissen, gespuckt, ihnen Bibelsprüche um die Ohren gehauen.
Meine Mutter hatte ein starkes Gerechtigkeitsempfinden und ein großes Herz. Wir haben in vielen Nächten diese unschuldigen Menschen weit zu Fuß über die Felder zu dem betagten Pfarrer gebracht. Es gab eine fast zugewachsene, alte Kupfertür hinter der Kirche und ein Klopfzeichen. Dieser Pfarrer hatte die besten Verbindungen in die USA, nach Kanada und Australien. Für mich war es wie ein innerer Befehl, diesen Verfolgten zu helfen.
Einmal brachte ich eine dicke Frau in unser kleines Haus. Ich sagte zu meiner Mutter, dass diese Frau immer „Hunger“ rufen würde, dabei aber so dick sei. Meine Mutter wurde wütend, herrschte mich an: „Du hältst nun unter der Bank mit den Fliederbüschen so lange Wache – bis in die Nacht – bis ich Dich rufe! Wenn jemand zu uns will, dann singe ganz laut.“
Mit der Frau kam ein Baby, ein kleiner Junge, den ich unbedingt behalten wollte. Viele Tage versteckten wir die Frau mit dem Kind auf dem schönen Boden, alles war dort vorhanden – ich sorgte für Essen, hatte Schweigepflicht. Mein riesiger, blauer Puppenwagen, alle Sachen, Kissen, Decken – alles bekam dieser kleine Wunschbruder. Ich konnte nicht aufhören, zu weinen, weil ich ihn liebte. Wo sie landeten, USA, Kanada, Australien – ich weiß es nicht. Der Pfarrer nannte mich seinen schönsten Apostel und meine Mutter nannte mich „Das verrückteste Kind von Schlesien“.
Ich fühle mich zu den Kleinen, den Unterdrückten hingezogen und verachte Reiche, die für diese Ärmsten der Welt nicht reich, sondern geizig handeln. Gott wird nie fragen: „Was hast Du für einen Titel, wieviel Reichtum, Ruhm, Ansehen?“ Gott wird mal fragen: „Wie hast Du in Deinem Leben gehandelt als Mensch?“
Nein, reisen möchte ich nicht in die USA. Ich werde meine einst geretteten Katzen, die nur mich anerkennen, nicht im Stich lassen. Es wird mir aber immer eine Herzensangelegenheit sein, denen zu helfen, die es verdienen. Dazu zählen auch die Kinder, die Sie betreuen und unterrichten. Trotz finanzieller Not spenden wir – jetzt leider nur noch ich – auch seit mehr als 50 Jahren zweimal im Jahr für die Contergan-Opfer, weil unsere zweite Tochter 1961 gesund zur Welt gekommen ist.
Ich ziehe jeden Hut vor allen, die wie Wohltäter handeln. Ich wünsche es mir so sehr, dass die Menschen es endlich erkennen, was das Wichtigste im Leben ist.
Mein Leben war voller Prüfungen, oft fühlte ich mich als Schaf von Wölfen umringt, habe aber nie aufgegeben. Deshalb wünschte ich mir immer einen menschlichen, hilfsbereiten Engel, der auch mir hilft – damit ich vielen anderen helfen kann. Meine Engel machen aber alle nur „Miau!“