St. Josefs kümmert sich um Körper und Geist der Schüler
Wissen Sie, dass die Schüler der St. Josefs Indianerschule zu einer Krankenschwester, einem Arzt oder Arzthelfer gehen können, ohne den Campus zu verlassen?
Das Gesundheitszentrum der St. Josefs Indianerschule auf dem Campus ist täglich geöffnet und hat eine Bereitschafts-Krankenschwester außerhalb der normalen Stunden und am Wochenende. Die Arzthelfer sind während der ganzen Woche morgens für die Schüler und Mitarbeiter erreichbar.
Die Schüler werden von den Hauseltern oder Mitarbeiter der Schule an das Gesundheitszentrum verwiesen, wenn dies aufgrund einer Verletzung oder Krankheit als notwendig erachtet wird. Sollte etwas Ernsthaftes vorliegen wie eine Röntgenaufnahme, sind vier Krankenschwestern, zwei Arzthelferinnen und eine leitende Oberschwester in der Lage, allen Schülern eine medizinische Versorgung zu ermöglichen.
Eine Reihe von Krankheiten und Verletzungen werden vom Gesundheitszentrum versorgt – einige von St. Josefs häufigsten Beschwerden sind Erkältungen, Grippe, Viruserkrankungen, Infektionen, Stirnhöhlenentzündungen, Rote Augen, Halsschmerzen, Asthma und Sportverletzungen. Wenn die Schüler zu krank sind, um zur Schule gehen zu können, bleiben die Schüler im Gesundheitszentrum.
Insgesamt 2.262 Schüler konsultierten im Schuljahr 2014-2015 das Gesundheitszentrum!
Die Mitarbeiter des Gesundheitszentrums sorgen sehr gut für unsere Schüler!
Krankenschwestern des Gesundheitszentrums bewerten auch die Sehkraft der Schüler und vereinbaren, wenn nötig, einen Termin beim Optiker. Auch jährliche Zahnarzttermine bei einem lokalen Zahnarzt werden von den Mitarbeitern des Gesundheitszentrums vereinbart. Jedes mal, wenn ein Schüler einen Spezialisten braucht, wird das vom Gesundheitszentrum arrangiert!
Neben der Vorsorge, dass unsere Schüler körperlich gesund bleiben, sorgen unsere Familienberater dafür, dass die Schüler psychisch gesund bleiben. Jedem Schüler steht ein Familienberater zur Seite, der ihnen die Möglichkeit zur Gruppen- oder Einzeltherapie bietet.
Unser Klinikteam hilft den Jugendlichen und ihren Familie und befassen sich mit allem, angefangen von Heimweh, Wachstumsschmerzen und was es sonst noch so gibt, bis hin zu Drogenabhängigkeit. In den Jahren 2014-2015 erhielten 32 % der St. Josefs-Schüler psychologische Betreuung, während 24 % zu einer psychologischen Behandlung verwiesen wurden.
Dies alles kann das St.Josefs-Team von Familienberatern, Mitarbeitern sowie Gesundheitszentrum-Mitarbeiter nur dank Ihnen bieten!