Den Samen der Hoffnung ausbringen!
Die Kinder der St. Josefs Indianerschule, die aus armutsgeplagten Reservaten stammen, stehen in ihrem Leben vor großen Herausforderungen. Mit ihrer fantastischen Unterstützung säen Menschen wie Sie jedoch den Samen der Hoffnung in die Herzen und Seelen der Kinder, die so von einer besseren, farbenfroheren Zukunft träumen können.
MaKaia*, eine unserer 2023er-Absolventinnen, ist ein gutes Beispiel dafür. Acht Jahre lang hat sie die St. Josefs Indianerschule besucht. Sie möchte später als Physiotherapeutin arbeiten – ein Traum, den Sie ihr ermöglichen, und dafür ist sie Ihnen unendlich dankbar. Neben dem Lernen ist sie stets aktiv und betreibt mit Leidenschaft Gymnastik, Tanz, Volleyball, Softball und Wettlauf!
MaKaia resümiert: „Diese Schule hat mir mit guter Bildung so sehr geholfen. Sie hat mir geholfen, mich selbst zu finden, dafür bin ich sehr dankbar. Zukünftig möchte ich das College besuchen, eine Stelle bekommen und meine Familie unterstützen. Die ‚ältere MaKaia‘ stelle ich mir vor allem erfolgreich, glücklich und mit innerem Frieden vor.“
Nur weil empathische Menschen wie Sie ihr die Chance gaben, die St. Josefs Indianerschule zu besuchen, konnte MaKaia ihren inneren Antrieb und ihre Bestimmung finden, anderen zu helfen. Wenn Sie in der Lage sind, weiteren benachteiligten Lakota-Kindern wie MaKaia den Samen der Hoffnung zu schenken, dann senden Sie bitte heute Ihre Spende. Herzlichen Dank!
*Namen und Fotos zum Schutz der Privatsphäre der Kinder geändert.