Ein geschützter Ort

Zahlreiche Kinder, die die St. Josefs Indianerschule besuchen, entstammen armutsgeprägten Reservaten, in denen der Alltag von Hunger, Alkohol- und Drogenmissbrauch und sogar Gewalt überschattet wird.

Einige der Kinder, wie Samantha*, sind völlig verschüchtert und ängstlich und haben kaum Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl, wenn sie zu uns kommen. Samantha hatte physischen und verbalen Missbrauch erleiden müssen. Es brauchte einige Monate behutsamer, liebevoller Zuwendung und professioneller psychologischer Betreuung, um ihr die Angst zu nehmen. Heute ist sie ein fröhliches, stets lächelndes, fleißiges Kind mit einer Menge Freunde.

Samantha ist ein typisches Beispiel dafür, wie die St. Josefs Indianerschule dank Ihrer Unterstützung das Leben von Lakota-Kindern verändert und farbenfroher macht.

An der St. Josefs Indianerschule arbeitet man mit den Familien zusammen, um jedem Kind die individuell gebotene Fürsorge geben zu können. Das umfasst eine hochwertige Schulbildung, nahrhaftes Essen, eine gute Gesundheitsversorgung und psychologische Hilfsangebote sowie eine geschützte, freudvolle und förderliche Umgebung.

Kleine Klassen u. Einzelunterricht bringen Erfolg

Gemeinsame Mahlzeiten stärken das Familiengefühl

Selbst gekocht schmeckt am Besten!

Darüber hinaus werden Kurse und Ausflüge zur Vermittlung der Lakota-Kultur und ein breites Spektrum an sportlichen, künstlerischen, musikalischen und weiteren Aktivitäten angeboten, damit die Kinder ihr Potenzial entfalten und sich eine bessere, farbenfrohere Zukunft aufbauen können.

Beim Powwow ehren die Kinder ihre Lakota-Kultur.

Mehrmals pro Woche sportliche Aktivitäten, um Körper, Herz und Geist fit und gesund zu halten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Kurz gesagt: Ihre Spenden helfen dabei, dass die Mitarbeiter der St. Josefs Indianerschule sich ganzheitlich um die Kinder kümmern, damit sie wachsen, sich fortentwickeln und an Geist, Körper, Herz und Seele gesund und stark werden können.

Wenn Sie eine Spende in von Ihnen gewählter Höhe senden könnten, dann würde ein weiteres armes Lakota-Kind wie Samantha die Chance auf eine bessere, farbenfrohere Zukunft erhalten.

JETZT spenden

 

* Der Name wurde zum Schutz der Privatsphäre geändert.