Eine herzerwärmende Geschichte, zu der Sie beitragen!

Es ist eine traurige Tatsache, dass jedes zweite* Lakota-Indianerkind in Süddakota auch heute noch in schrecklicher Armut lebt. Für zu viele von ihnen ist das Leben in den Reservaten unglaublich trostlos und problematisch. Oft erhalten sie zu wenig zu essen und haben keine Möglichkeiten, ihre Lebensperspektive zu verbessern.

Doch dank Menschen wie Ihnen bringt die St. Josefs Indianerschule Farbe in das Leben dieser benachteiligten Kinder. Dies gelingt durch die Eröffnung der Chance auf eine bessere Zukunft. Kinder erhalten ein sicheres und fröhliches Lebensumfeld sowie eine erstklassige Schulbildung und Gesundheitsversorgung. Zudem profitieren sie von zahlreichen kulturellen, sportlichen, künstlerischen und anderen Aktivitäten. Ziel ist es, den Kindern zu helfen, sich zu mitfühlenden, gebildeten jungen Erwachsenen zu entwickeln, die gesund an Leib und Seele sind.

Die Schulabsolventen entscheiden sich oft für ein Studium und verfolgen vielerlei erfüllende Berufswege. Dazu gehören beispielsweise Krankenpflege und Medizin, Ingenieur- und Bauwesen, Lehramt, Militär und weitere Berufszweige. Und dies ist eine Entwicklung, von der ihre Heimatgemeinden und die Gesellschaft allgemein profitieren werden.

Die Kinder lieben ihr zweites Zuhause an der St. Josefs Indianerschule. Sie schließen viele Freundschaften, haben viel Spaß und genießen vor allem die regelmäßigen nahrhaften Mahlzeiten! Darüber hinaus erhalten sie die beste psychologische Beratung und Seelsorge, zu der innovative Programme wie die Pferdetherapie gehören. Die Arbeit mit den Pferden hilft den Kindern, Zustände wie Angst und Trauer, Depressionen und posttraumatische Belastungsstörungen zu bewältigen.

Vielleicht haben Sie als Kind gerne Geschichten über Indianer gelesen. Indem Sie heute Ihr Interesse für das Leben der Lakota-Indianerkinder an der St. Josefs Indianerschule bekunden, dürfen wir Sie voller Stolz als geschätztes Mitglied unserer wunderbaren „thiyóšpaye“ – erweiterten Großfamilie – zählen. „Philámayaye“ — danke im Namen aller Kinder der St. Josefs Indianerschule!

*Quelle: US Census bureau

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