Bücher-Tipps
Möchten Sie Bücher über (Lakota) Indianer lesen?
Hier finden Sie einige interessante Tipps von unseren Spendern.
Tipp von unserer Spenderinn und Mitautorin Dr. Rebecca Netzel
Wie schmecken die Rezepte der Prärie, die Würze von Wild und Wildgemüse, Zu kaufen bei Amazon.de |
Die Märchen und Sagen der Indianer sprudeln nur so vor Originalität und Fantasie. Himmelhohe Riesen und baumstarke Manitus, Jäger und Stammesgründer, Kosmogonien zahlreicher indianischer Stämme sowie Geister, die in Bächen, Felsen und Bäumen hausen, begegnen uns in dieser großartigen Sammlung. Durch die mythischen und traumhaften Elemente wandeln die Texte immer wieder in magischen Sphären und geben uns einen Einblick in die indianische Weltsicht. Zu kaufen bei Amazon.de |
Tipp von unserem Spender und Autor Dr. Eckehard Koch
Karl Mays Väter – Die Geschichte der Deutschen im Wilden Westen Der Autor Dr. Eckehard Koch hat die erste Fassung des Buches in den 1970er Jahren aufgrund der bis dahin publizierten Literatur verfasst. Es wurde 1982 veröffentlicht und, nachdem es vergriffen war, digitalisiert 2001 im Rahmen der Karl-May-Stiftung im Internet veröffentlicht. Mittlerweile haben sich allerdings so viele neue Erkenntnisse und neue Quellen bzw. Literatur ergeben, dass sich eine gründliche Überarbeitung des Buches anbot, die nun vorliegt. Dr. Kochs kenntnisreiches Werk ist nun auf der im Juli 2020 gestarteten Internetseite ›Reisen zu Karl May – Biografieforschung aus der Karl-May-Geburtsstadt‹ in einer stark erweiterten und überarbeiteten und mit Bildern versehenen Fassung erschienen. Das Buch, das auch Karl Mays Beziehungen zur Auswandererszene aufgreift, ist kostenlos herunterladbar und somit allgemein einzusehen und zu studieren. Die Internet-Adresse für Dr. Kochs Buch lautet: https://www.reisen-zu-karl-may.de/forschung/deutsche_auswanderer/ |
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Tipp von unserem Spender und Autor Stephan Friedrich
Schwarzrock – Das Leben des Indianermissionars Joseph Jene Stephan Friedrich, geboren 1958 in Neunkirchen, Studium der Anglistik und Germanistik in Saarbrücken, Lehrer am Albertus-Magnus-Gymnasium in St. Ingbert. Herr Friedrich ist Spender des St. Josefs Indianer Hilfswerk e.V. und hat in diesem Jahr ein sehr interessantes Buch über das Leben des deutschen Indianermissionars Joseph Jene (1902-1998) geschrieben. Joseph Jenes Leben als Missionar im Spannungsfeld zwischen indianischer Tradition, Kulturverlust und der Notwendigkeit, den Menschen zu helfen, ist sehr ungewöhnlich. Sein Weg als Priester und Missionar führt ihn zu den von der Welt vergessenen Sioux-Indianern in Süddakota, die in ihm einen wahren Fürsprecher und Freund finden, der ihnen spirituell mit den Möglichkeiten eines katholischen Kirchenmanns, aber auch materiell mit hohem persönlichen Einsatz aus ihrem Elend helfen will. »Kein Mensch ist eine Insel«, der ohne…hier mehr lesen Zu kaufen beim Verlag Edition Schaumburg |
Meine Freundin, die Pinie
Rebecca Netzel – Meine Freundin, die Pinie. Roman über das Leben der Lakota Sioux im 21. Jahrhundert. Tiny, eine Lakota-Frau erzählt von ihrer Jugend im Lakota-Reservat, von ihrer Familie, der Flucht ins Waisenhaus und einer neuen Perspektive, die ihr dort geboten wird. Dr. Rebecca Netzel ist Sprach- und Übersetzungswissenschaftlerin an der Universität Heidelberg. Dr. Netzel ist Spenden-Förderin für die St. Josefs Indianerschule. Lesen Sie auch unter Spenderstimmen ihren Erfahrungsbericht. Zu kaufen bei Amazon.de |
Tipp von unserem Spender Dr. Norbert Fritzowsky
Illustriertes Notizbuch mit Indianerweisheiten Viel Platz für Gedanken und Erlebnisse. Mit über 60 Weisheiten und stimmungsvollen Illustrationen aus der Welt der Indianer. Zu kaufen bei Bücher.de |
Tipp von unserem Spender Klaus-Jürgen Oppermann
Die durchs Feuer geht Von Stephanie Grace Whitson Die junge Siedlerin Jessie ist mit einem Planwagentreck unterwegs nach Westen. Da geschieht ein tragischer Unfall und Jessie bleibt als einzige Überlebende allein in der Prärie zurück. Als ein Spähtrupp der Lakota-Indianer die junge Frau aufgreift und in ihr Lager verschleppt, glaubt Jessie, dem Tode geweiht zu sein. Doch zu ihrer Überraschung sind die Indianer keine „blutrünstigen Wilden“, sondern ein hochentwickeltes Volk mit einem ausgeprägten Gemeinschaftssinn. Zu kaufen bei Amazon.de |
Tipp von unserem Spender und Autor Günther Ihring
Der Indianerjunge Klimbimbim Von Günther Ihring Sie waren Jäger und Krieger gewesen. Sie hatten sich, mit Hilfe von Einmachgummi und Hühnerfedern, einen Federschmuck gebastelt. Kaum steckten die Federn im Haar, fühlte man sich als Siouxindianer. Aus Bohnenstangen und alten Decken wurden Indianerzelte gebaut, und ein Lagerfeuer, auf der Wiese hinter dem Haus, war der Höhepunkt eines Indianertages. Ein Bratapfel am Spieß, war er noch so verkohlt, weil zu lange ins Feuer gehalten, schmeckte köstlich … Zu kaufen bei Amazon.de |